Vor 37 Jahren, im Februar 1979, legte die „Schneekatastrophe“ auch in Ostfriesland das öffentliche Leben weitgehend lahm. Damals wohnte ich mit meinem Sohn in Thunum. Zunächst hatten wir Mühe, das völlig eingeschneite Haus zu verlassen. Ich musste mich zunächst wie ein Maulwurf von der Tür bis zur Auffahrt freischaufeln. Sohnemann genoss das Klettern und Rutschen auf den hohen Schneewehen im Ort. Als dann ein Fahrverbot ausgesprochen wurde, machte ich mich in meinem Bundeswehr-Reservistenklamotten und Rucksack zu Fuß nach Esens auf, um für einen Nachbarn und mich Lebensmittel einzukaufen. Die Landwirte, die die Milch ihrer Kühe nicht abtransportieren konnten, lagerten die Milch in den zur Verteilung bereitstehenden nagelneuen schwarzen Plastikmülltonnen.
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